Die Globalisierung bietet Chancen, setzt neue Standards – erhöht aber auch die Risiken für ein Unternehmen. Das hat ganz einfach damit zu tun, dass viele Unternehmen eigene Auslandsfilialen, Niederlassungen oder auch Joint Ventures zur globalen Präsenz einrichten. Die Führung dieser Auslandsniederlassungen oder Tochtergesellschaften ist immer mit neuen Herausforderungen verbunden:
Je weiter die Entfernung von der Zentrale, desto wichtiger die Führungsinstrumente. Vielfach beschränken sich diese Führungsinstrumente allerdings auf Kennzahlen und gelegentliche Besuche. Was wirklich vor Ort passiert, bleibt intransparent. Dazu gehören Fragen, wie z. B. werden die Regeln der Zentrale eingehalten – beispielsweise im Bereich Compliance? Wie sorgfältig werden die bereitgestellten Mittel verwendet? Gibt es Kompetenzrichtlinien und werden diese auch befolgt? Ist die Orientierung an nationalen Vorschriften korrekt und wie ist der Umgang mit den lokalen Behörden – sind alle diese Praktiken „sauber“?
Für die Verantwortlichen in der Zentrale ist dies auch relevant für deren Haftung – z. B. der Geschäftsführer und des Top-Managements. Deren Einfluss auf die laufenden Geschäfte hat auch einen direkten Bezug bis hin zu persönlichen strafrechtlichen Verantwortungen. Das muss durchaus nicht nur im Heimatland sein, das kann auch in einem Drittstaat erfolgen. Beispielsweise gibt es mehrere bekannte Fälle, dass verantwortliche Führungskräfte für Compliance-Verstöße, die in Asien begangen wurden, in USA zur Verantwortung gezogen wurden. Und das trifft auch dann zu, wenn dieser Verstoß nicht von der Führungskraft in der Muttergesellschaft selbst, sondern von lokalen Mitarbeiter begangen wurde.
Zur Vermeidung derartiger strafrechtlicher Konsequenzen, aber auch zur Sicherstellung der Einhaltung der Unternehmensregel, hat sich advacon mit vielfältigen Beispielen aufschlussreicher externen Revisionen – beispielsweise gerade in Asien, insbesondere in China – sehr erfolgreich bewährt.
advacon verfügt ausschließlich über Spezialisten mit internationaler Praxiserfahrung und sehr guten Netzwerken, die sie bei Bedarf zur Unterstützung nutzen können.
Im Ergebnis erhalten die Kunden einen detaillierten Bericht mit allen registrierten Abweichungen, Auffälligkeiten, Regelverstößen und einer begründeten Darstellung der Handlungsfelder. Damit ist der Revisionsbericht einerseits ein strategisches Führungsinstrument zur Etablierung weiterer Maßnahmen, andererseits aber auch immer die Absicherung des eigenen Verantwortungsbereiches.
Letztendlich geht es darum, dass Transparenz, Offenheit und gesetzes-, regel- und vorschriftenkonformes Zusammenarbeiten gesichert wird.
advacon aus dem mittelhessischen Asslar ist eine Full-Service-Unternehmensberatung, die sich
u. a. mit den Themen Effizienzsteigerung, Globalisierung, Neue Märkte und Unternehmenskultur befasst.
