advacon im Social Web

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Seit August präsentiert sich advacon auch in den sozialen Medien, genauer auf XINGLinkedIn und Facebook. Hier stellt advacon seine Beratungs- und Seminarangebote vor, sucht den direkten Kontakt zu Kunden und veröffentlicht regelmĂ¤ĂŸig eigene und branchenbezogene Neuigkeiten. Zuständig fĂ¼r die Profile ist Michelle Daum, die als duale Masterstudentin den Themenbereich Social Network bei advacon abdeckt.

Nach meinem Bachelorstudium Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg entschied ich mich fĂ¼r ein duales Masterstudium in Prozessmanagement an der Technischen Hochschule Mittelhessen (StudiumPlus). Ich freue mich, mit advacon ein so wertvolles Partnerunternehmen gefunden zu haben, das mich fordert und zugleich fördert.

Wir leben heute in der Industrie 4.0. Nicht nur der Service, der Vertrieb oder die Produktion erleben einen Digitalisierungsprozess, auch die Unternehmensdarstellung wird zunehmend digital. Während die Unternehmenswebsite heute nahezu obligatorisch ist, treten GeschäftsfĂ¼hrer dem Social Web doch oftmals skeptisch gegenĂ¼ber. Dabei haben YouTube, XING, Facebook und Co. schon längst Einzug in unseren privaten als auch beruflichen Alltag gefunden. Die meisten Plattformen bieten sogar spezielle Unternehmens-Profile an, deren Design und Layout auf die optimale Präsentation des Unternehmens ausgelegt ist. Nicht nur im B2C, auch im B2B Bereich bieten die sozialen Netzwerke ein groĂŸes Potenzial, das ausgeschöpft werden sollte.

Im Folgenden habe ich 3 GrĂ¼nde knapp zusammengefasst, die belegen, warum Social Media Marketing fĂ¼r Unternehmen im B2B Bereich so wichtig ist:

1. Wer nicht gesehen wird, existiert nicht
Geht man nicht gerade einer mĂ¼ndlichen Empfehlung nach, ist die erste Anlaufstelle bei der Suche nach einem passenden Dienstleister oder einem Produkt das Internet. Wer sich hier nicht präsentiert, kann vom Kunden nicht gefunden werden und Ă¼berlässt den Auftrag einem – vielleicht sogar qualitativ schlechterem – Wettbewerber. Das Darstellen und Etablieren der eigenen Marke muss dort geschehen, wo sich die eigene Zielgruppe und potenzielle Käufer aufhalten.

2. Kommunikation hat sich verändert
Kommunikation ist schnelllebiger, flexibler und multimodal geworden. Hier mĂ¼ssen sich auch Unternehmen den Kommunikationsgewohnheiten ihrer Kunden anpassen, zum Beispiel durch die Bereitstellung mehrerer Kommunikationsplattformen. Im sogenannten Mitmachnetz suchen die User den direkten Austausch. Die aktive Einbringung in sozialen Netzwerken, wie zum Beispiel in themen- und branchenbezogenen Gruppen, fördert nicht nur die Kundenähe, sondern auch das ErschlieĂŸen neuer Zielgruppen, sowie die Bindung von Bestandskunden.

3. Lernen dank Daten
Soziale Netzwerke sind Schneeballsysteme. Durch Likes, Shares oder Verlinkungen kann sich ein Content rasend schnell verbreiten. Unternehmen profitieren hier nicht nur von der nutzergenerierten Reichweite, sondern auch von den damit zusammenhängenden Reaktionen der User. Welcher Content, welches Produkt kommt beim Kunden gut an und warum? Zudem bieten viele Plattformen kostenfreie und umfassende Besucherstatistiken an. Diese helfen dem Unternehmen seine Zielgruppe und dessen Anforderungen besser kennenzulernen.

Sie wollen mehr Ă¼ber Social Media Strategien im Business Bereich erfahren oder haben Fragen? Ich freue mich, wenn Sie sich persönlich an mich wenden.

Michelle Daum, Social Network Consultant
advacon GmbH & Co. KG
Tel.: 06441 20999-27
Mail: daum.m@advacon.eu

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